Aserbaidschanische Sprache lernen

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Die Republik Aserbaidschan gehörte einstmals zur Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und ist seit dem 18. Oktober 1991 ein unabhängiger eigenständiger Staat.
Die Hauptstadt der Republik ist Baku, das gleichzeitig den wichtigsten Hafen zum Kaspischen Meer besitzt.
Die anderen Grenzen teilt sich der Aserbaidschan mit Russland im Norden und im Süden mit dem Irak. Auch mit Georgien, der Türkei und Armenien besitzt der Aserbaidschan gemeinsame Grenzlinien. Auch die im Kaspischen Meer liegenden Inseln Cilov und Pirallahi.

Der größte Fluss der Republik ist der „Kura“ mit einer Länge von 1.515 Kilometern. Da der Aserbaidschan zu den Kaukasus- Regionen zählt, liegt der Gipfel des höchsten Berges bei knapp 4500 Höhenmetern.
Gerade mal zwei Prozent des Landes sind von Wasser bedeckt, was sich darin widerspiegelt, dass es im Aserbaidschan kaum Seen gibt.

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Wirtschaftlich ist die Region durch ihre Erdöl- und Erdgasvorkommen auch für den mitteleuropäischen Wirtschaftsmarkt interessant. Der Handel blüht besonders in der Hauptstadt Baku, die mit dem Hafen ein Tor zum Kaspischen Meer und den anderen Anrainerstaaten besitzt. Das Land ist durch die Misswirtschaft zu Zeiten der kommunistischen Regierung noch immer gezeichnet, erholt sich aber langsam wieder.

Die Hälfte der Fläche des Landes wird landwirtschaftlich genutzt, wobei die Art der Nutzung in den einzelnen Landesteilen auf Grund der unterschiedlichen Klimazonen deutlich voneinander abweicht.

Dennoch lebt mehr als die Hälfte der Aserbaidschanischen Bevölkerung in den großen Städten. Das mag auch daran liegen, dass es immer wieder Auseinandersetzungen mit Armenien gibt und so die Menschen in diesen Gebieten unter extrem schlechten Bedingungen leben müssen.

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